Bis Dezember 2013
  • Kennenlernen der teilnehmenden Schule in Bezug auf ihre Arbeit mit autistischen Schülern.
  • Gegenseitige Information über die an den beteiligten Schulen stattfindenden Deeskalationsmethoden.
 
Bis Juni 2014
  • Diskussion der bisher kennengelernten Methoden und Materialien.
  • Festlegung und Durchführung von Fortbildungsschwerpunkten durch externe Experten.
  • Evaluation und möglicherweise Anpassung der Kommunikationsstruktur untereinander während des ersten Projektjahres.
  • Erarbeitung und Festlegung von Beobachtungs- und Evaluationsmöglichkeiten in Unterrichtssituationen für das zweite Projektjahr.
  • Kollegiums- und Elterninformation zum ersten Projektjahr sowie Ausblick auf das nächste Schuljahr.
 
Bis Dezember 2014
  • Erprobung von neuen Methoden und Strategien zum Umgang mit eskalierendem
  • Verhalten bei autistischen Schülern.
  • Kollegiums- und Elterninformation zu den Maßnahmen.
 Bis April 2015
  • Evaluation der Durchführungsphase – Auswertung von Videosequenzen und Beobachtungsbögen.
  • Einigung auf wirkungsvolle Methoden, Strategien und Materialien.
Bis Juni 2015
  • Herstellung eines „Notfallkoffers“ mit bewährten Strategien und Maßnahmen für jede Schule.
Projektplanung für die nächsten drei Jahre