Beispiele aus der Praxis
In den Hundestunden hat Grobi viel zu tun:
- die Schüler geben deutlich gesprochene Kommandos und verbinden dabei ein Handzeichen mit dem zugehörigen Wort
- die Kinder ziehen Aufgabenkarten aus einem Beutel oder würfeln Übungen, lesen diese und führen dann mit Grobi aus, was auf der Karte steht
- sie führen mit Grobi kleine Tricks vor oder führen ihn durch einen Parcours
- sie geben Grobi Leckerchen aus der Hand oder verstecken diese in der Klasse, so dass ein spannendes Schnüffelspiel entsteht
- sie üben die Präpositionen indem sie Grobi „auf“, „unter“ oder „neben“ einen Stuhl führen
- sie spielen mit Grobi Apportierspiele, bei denen er einen Futterbeutel oder Aufgabenkarten zu den Kindern bringen muss
Die Ziele des Schulhundeprojektes sind:
- die Verbesserung des Klassenklimas (ruhige und positive Ausstrahlung des Hundes)
- die Verbesserung des sozialen Miteinanders durch die gemeinsame Arbeit mit dem Hund
- die Förderung der sozialen Kompetenz (Verantwortung und Rücksichtnahme gegenüber dem Klassenhund)
- Förderung der Arbeitsruhe (durch die höhere
Geräuschempfindlichkeit des Hundes) - Förderung der Entspannung (Studien zufolge bewirkt allein die Anwesenheit eines Hundes eine Senkung von Blutdruck und Herzfrequenz bei Stresspatienten)
Beispiele aus der Praxis